Die neue Homepage ist da!

www.mainzerrg.de in neuem Gewand mit neuen Funktionen

www.mainzerrg.de – das ist im Internet unser Zuhause, unsere Heimatseite, wie man neudeutsch sagt. Dahinter verbarg sich bisher schon alles, was den potenziellen Neuruderer interessieren könnte.

Jetzt verbirgt sich da ein wenig mehr.

Jetzt finden auch wir, die wir das Rudern schon für uns entdeckt haben, viele schöne Dinge über das Rudern und uns in diesem Internet:

– Fotos und Reportagen unserer Ruder-Events, ein Forum, in dem wir uns austauschen können über alles, was uns auf dem Ruder-, dem Vereins- oder dem allgemeinen Herz liegt. „Ich suche für morgen jemandem zum Rudern“ oder „Könnten wir nicht das Produkt X in unser Thekenangebot mit aufnehmen?“ oder „Wer kann mir beim Umzug helfen“ … alles möglicher Stoff für das MRG-Forum.

– Unser Newsletter löst jene E-Mails ab, in denen wir uns mit viel Text viele Termine zugemutet haben; eine notwendige, aber wohl nicht bei jedem beliebte Grundversorgung mit MRG-Infos. Kritik und genervtes Augenrollen sind uns Ansporn, jetzt versuchen wir‘s so: Den ersten Newsletter halten wir gerade in der Hand (bzw. auf dem Monitor). Jeder darf News für den Letter einreichen (newsletter_at_mainzerrg.de). Alle Ideen sind willkommen, um ihn bunt, unterhaltsam UND informativ zu entwickeln.

– Ebenfalls neu und GANZ WICHTIG: Wir haben uns einen Internen Bereich auf unserer Website eingerichtet, auf den nur Zugriff hat, der ein gültiges Password hat, also Mitglied der MRG sein muss. Deshalb laufen wir im ersten Moment vor eine graue Wand, wenn wir die Links in diesem Text anklicken. In die Textfelder dieser grauen Wand schreiben wir unsere E-Mail-Adresse, an die dieser Newsletter geschickt wurde und ins zweite Feld EINMALIG das Kennwort rudern1898. Dann sind wir, schwupps, ganz unter uns in unserem internen Bereich und können dort das Password unseren jeweiligen, individuellen Wünschen anpassen. DAS SOLLTE JEDER UNBEDINGT TUN!

– Wir schreiben hier ganz bewusst dauernd „wir“ und unterscheiden nicht etwa „Ihr“ und „wir“. Denn das ist unsere Website, die uns allen gehört. Wer mitmachen will, ist allerherzlichst eingeladen! Die Website ist neben dem – gedruckten – MRG-Magazin „Bootssteg“ unser zweites Standbein. Das Heft wird es weiter geben, aber nur noch zweimal im Jahr. Die Website ist … nunja, dauernd. Und noch dazu in Farbe mit großformatigen Fotos. Es werden also auch zukünftig Autoren, Fotografen und Chronisten benötigt, die unser Ruderleben abbilden.

ups … erstes Ziel schon gerissen: schon wieder so viel Text. War hier nötig. Wird künftig besser. Versprochen. Und HERZLICH WILLKOMMEN uns allen bei uns! =;o))

Auch im Winter, wenn es schneit …

Zum Training braucht es keine Sonne

Rudern macht Spaß. Hauptsächlich, wenn die Sonne scheint und der Rhein wellenfrei vor sich hin strömt. Aber bei Null Grad Außentemperatur? Es gäbe eine Alternative: Hanteltraining!

Das ist öde? – Da solltet ihr mal die Jugendgruppe der MRG erleben. Die heben Gewichte. Und machen auch noch Witze dabei. Die spornen sich gegenseitig an und unterstützen sich beim Umsetzen und beim Bankdrücken. Die laufen um die Wette und dröhnen sich dabei mit der gerade angesagten Musik zu.
Und dann kommt der Trainer, macht die Gewichte immer schwerer und erhöht die Anzahl der Wiederholungen.
Letztes Jahr lagen beim Bankziehen 52,5 kg auf der Hantel, dieses Jahr sind es schon 60 kg. Letztes Jahr wurden beim Beinstoßen 80 Kilo aufgelegt, dieses Jahr sind es 100. Die Muskeln werden sichtbar stärker.

Ärgerlich sind nur so Dinge wie die Treppenübungen nach dem Warmlaufen. Oder diese Beinschwebe für die Bauchmuskeln oder das Handwickeln für die Unterarme.
Das Wettkampffieber jedenfalls grassiert schon. Wenn es am Ende des Trainings darum geht, wer noch die meisten Klimmzüge oder Liegestütze hinbekommt. Der Rekord liegt inzwischen bei 16 Klimmzügen und 47 Liegestützen.

Wir sind übrigens keine geschlossene Gruppe. Wir freuen uns über jeden Jugendlichen (und jede Jugendliche), der/die mitmachen will. Donnerstag 18:15 Uhr im Bootshaus.

Gesund ernährt, Bauch voll

Dat gav wedder Gröönkohl!!!

Es gibt ja unter uns MRGlern Menschen, für die hat das Jahr nicht begonnen, solange der Grünkohl nicht den Tisch im Vereinsheim gebogen hat. Zweite Hälfte Neunziger kam die Tradition bei uns auf und wird seither, vor allem von jenen mit norddeutschem Migrationshintergrund, liebevoll gepflegt.
Also gab es am 12. Februar 25 Kilo Grünkohl (liebevoll klein gerupft von emsigen Küchen-Helferleins), gefühlte Tonnen von Mettenden, Bauchfleisch und Kassler … und einen wönzigen Schlock Aquavit.

Mehr als 40 MRGler haben zugelangt – die meisten von ihnen übrigens ohne norddeutschen Migrationshintergrund. Ein bisschen hatte das alles auch vom Dschungelbuch mit Mowgli und der Schlange Kaa. Viel gelacht haben wir – wie wir auf den Fotos im internen MRG-Bereich sehen können.

Frühling … bist Du‘s?

Es knospet vor der MRG